Evozierte Potenziale

Evozierte Potenziale-1

Manfred Stöhr Johannes Dichgans Ulrich W. Buettner Christian W. Hess 2005 Die klinische Neurophysiologie hat in den letzten Jahrzehnten eine faszinierende Ausweitung und Differenzierung ihres Methodenspektrums erfahren, wobeider Teilbereich der multimodal evozierten Potenziale eine besonders große Bedeutung gewonnen hat.

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Die obere Halswirbelsäule

Die obere Halswirbelsaule-1

Manfred Hülse Winfried Neuhuber Hanns-Dieter Wolff (Hrsg.) 2005 Pathophysiologie und Klinik Dieses Buch steht in der Tradition von Symposien und Vortragsbänden der letzten 20-30 Jahre, die sich mit der Sonderstellung des Kopfgelenkbereiches beschäftigt haben. Die Vortragsbände »Die Sonderstellung des Kopfgelenkbereiches« und »Der kraniozervikale Übergang« sind seit längerem vergriffen. Die Nachfrage ist aber nicht abgerissen. Das lässt sich bei […]

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Akute und therapieresistente Depressionen

Akute und therapieresistente Depressionen-1

Michael Bauer Anne Berghöfer Mazda Adli (Hrsg.) 2005 Pharmakotherapie – Psychotherapie – Innovationen Depressionen gehören zu den häufi gsten und zugleich schwersten psychiatrischen Erkrankungen, die mit einer hohen Morbidität und Mortalität einhergehen. Das Lebenszeitrisiko, an einer depressiven Episode zu erkranken, beträgt etwa 15%. Untersuchungen belegen weiterhin, dass das Rückfallrisiko bei depressiven Störungen sehr hoch ist und dass etwa […]

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Therapielexikon Neurologie

Therapielexikon Neurologie-1

Peter Berlit (Hrsg.) 2005 Im klinischen Alltag des Krankenhauses oder der Arztpraxis kommt es darauf an, rasch die notwendigen Informationen für das einzelne Problem zur Hand zu haben. Herkömmliche Textbücher sind oft wenig hilfreich, weil das Auffinden der gewünschten Information über Inhaltsverzeichnis bzw. Sachregister kompliziert ist und das gewünschte Wissen sich häufig in umfangreichen Textpassagen verbirgt.

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Paroxysmale Störungen in der Neurologie

Paroxysmale Storungen in der Neurologie-1

Bettina Schmitz Barbara Tettenborn (Hrsg.) 2005 In den letzten Jahren hat sich die Medizin zunehmend von einem Fachgebiet,in dem klinische Erfahrung und Raffinesse gefordert sind, in eine hochtechnisierte und kostenaufwändige Disziplin verwandelt.Dabei besteht die ärztliche Kunst doch eigentlich in der klinischen Evaluation, der differentialdiagnostischen Überlegung und der begründeten und damit ökonomischen Auswahl der Zusatzdiagnostik.

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Polypharmazie in der Behandlung psychischer Erkrankungen

Polypharmazie in der Behandlung psychischer Erkrankungen-1

Thomas Messer Max Schmauß 2006 Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Begriff der Polypharmazie ist trotz häufiger Anwendung immer noch nicht eindeutig definiert. Zum einen wird hierunter die Kombination von Substanzen innerhalb einer pharmakologischen Wirkstoffklasse, z. B. verschiedene Antipsychotika, zum anderen die Kombination von Psychopharmaka unterschiedlicher Wirkstoffklassen, wie z.B. eines Antipsychotikums mit einem Antidepressivum subsumiert.

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Neurobiologie psychischer Störungen

Neurobiologie psychischer Storungen-1

Hans Förstl Martin Hautzinger Gerhard Roth (Hrsg.) 2006 Gerade in der klinischen Psychologie, Psychotherapie und Psychologischen Medizin besteht die Gefahr, sich nach einer kurzen Studienphase für den Rest der Berufstätigkeit auf angeborenes Einfühlungsvermögen, persönliche Erfahrungsmedizin und den gesunden Menschenverstand zu verlassen. Dies sind notwendige, aber keine hinreichenden Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit. Jene, die befürchten, eine Eröff nung des […]

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Klinische Neurologie

Klinische Neurologie-1

Peter Berlit (Hrsg.) 2006 Inzwischen hat die Klinische Neurologie nicht nur als Lehrbuch für angehende Fachärzte, sondern auch als Nachschlagewerk in der Praxis und Klinik ihren Platz gefunden. Dass die 1. Auflage in großer Zahl nachgedruckt werden musste, freut mich als Herausgeber sehr. Zu verdanken ist dies in erster Linie den engagierten Autoren der einzelnen Kapitel, die klinisch […]

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FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics: Therapeutische Übungen

FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics. Therapeutische ubungen-1

Katrin Eicke-Wieser 2006 Erfreulicherweise ist wieder eine Neuaufl age des Buchs »Therapeutische Übungen« notwendig geworden. Das bestätigt, dass die Funktionelle Bewegungslehre (FBL Klein Vogelbach) nach wie vor ein fester Bestandteil der physiotherapeutischen Grundausbildung ist. Die Neuauflage bietet die Chance, das äußere Erscheinungsbild des Buchs zu modernisieren und, wenn möglich, lerndidaktisch noch besser zu gestalten.

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