S. Haas (Hrsg.)
2005
Möglichkeiten und Vorzüge
von niedermolekularen Heparinen
Venöse Thromboembolien gewinnen für internistische Patienten zunehmend an Bedeutung und die medikamentöse Prophylaxe ist ein fester Bestandteil der konservativen Medizin. Trotzdem sind noch Fragen zur Optimierung dieser präventiven Maßnahme offen. Eine klinische relevante Frage ist beispielsweise wie das individuelle Thromboembolierisiko sich als Summationseffekt aus dem sog. expositionellen, d.h. krankheitsbedingten Risiko und aus den patientenbezogenen, prädisponierenden Risikofaktoren ergibt.