Nichtmedikamentöse Schmerztherapie

Nichtmedikamentose Schmerztherapie-1

Günther Bernatzky, Rudolf Likar, Franz Wendtner, Gerhard Wenzel, Michael Ausserwinkler und Reinhard Sittl (Hrsg.) 2007 Komplementäre Methoden in der Praxis Schmerzen sind Teil unseres Lebens. Sie sind ein wichtiges biologisches Warnzeichen. Doch oft werden sie – wie wir besonders von Menschen mit chronischen Schmerzen wissen – als sinnlose Pein erlebt. Gerade ein solcher den ganzen Menschen erfassender Schmerz […]

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Multiprofessionelle Altenbetreuung

Multiprofessionelle Altenbetreuung-1

Gerald Gatterer (Hrsg.) 2007 Ein praxisbezogenes Handbuch Das Altern ist der wichtigste Bevölkerungswandel, der sich gegenwärtig vollzieht und jeden Menschen, jede Gesellschaft, ihre Wirtschaft, ihre Sozialstruktur und das Gesundheitsversorgungssystem berührt. Dieses historisch neue Phänomen verlangt nach Ideen, Programmen und Maßnahmen, die ein Altern in Gesundheit und Wohlbefifi nden, gesellschaftlich akzeptiert, sowie wirtschaftlich kompetent, ermöglichen.

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Die Therapie des Facio-Oralen Trakts

Die Therapie des Facio-Oralen Trakts-1

Ricki Nusser-Müller-Busch (Hrsg) 2007 Drei Jahre nach der 1. Auflage und einem Nachdruck geht das F.O.T.T.-Buch in seine 2. überarbeitete Auflage. Dem Wunsch vieler Leser folgend sind die Fotos nun überwiegend farbig abgedruckt.Zusätzlich wurden in einem weiteren Kapitel (Kap. 10) die Ergebnisse erster wissenschaftlicher Untersuchungen zur Wirkung von F.O.T.T.eingefügt.

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Das Blaue Buch 2007–2008

Das Blaue Buch 2007 2008-1

Dietmar Berger Monika Engelhardt Roland Mertelsmann 2007 Chemotherapie-Manual Hämatologie und Internistische Onkologie Die Behandlung von Tumorpatienten soll gemäß aktuellen medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen erfolgen. Innovative Ergebnisse der Grundlagen-, angewandten und klinischen Forschung, neue Studien, Substanzen und Kombinationen sowie neuartige Indikationsgebiete sind zu berücksichtigen. Zudem leben Tumorpatienten heute länger, sind gut informiert und aufgeklärt über Ihre Erkrankung und mögliche Therapien […]

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Betriebliche Gesundheitsförderung erfolgreich umsetzen

Betriebliche Gesundheitsforderung erfolgreich umsetzen-1

Ingrid Spicker und Anna Schopf 2007 Praxishandbuch für Pflege- und Sozialdienste Die Arbeitswelt der westlichen Gesellschaften befi ndet sich im Umbruch. Durch die Beschleunigung der Arbeitswelt wächst der Arbeitsdruck und auch die Belastungen wandeln sich: von chemisch-physikalisch-körperlichen Gesundheitsrisiken hin zu immer höheren psychosozialen Anforderungen. Der Dienstleistungssektor – und hier vor allem der personenbezogene – gewinnt massiv an Bedeutung.

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