Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege
Dagmar Teising 2005 Praxisleitfaden und Lernbuch
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Continue reading →Gerhard Kammerlander 2005 Die dermatologische Krankenpflege ist seit 1978 fur mich nicht „nur ein Beruf”, sondern ist bis heute mein gropes „Hobby” geblieben. Die Arbeit mit Hautkranken weckte mein gesamtes Interesse fur die Menschen, welche an dermatologischen Krankheiten litten und leiden. Seit 1978 sammelte ich deshalb alle moglichen Informationen, erweiterte mein Wissen aus vielen Fachbuchern, um mehr fur eine kompetente […]
Continue reading →Gerald Gatterer Antonia Croy 2005 Praxisbezogener Ratgeber für Pflege und Betreuung Rund 80.000 Österreicher leiden unter einer dementiellen Erkrankung. Diese Krankheit ist primär eine Erkrankung des höheren Lebensalters und wird deshalb auch in Zukunft weiter ansteigen. Durch neue Behandlungsmöglichkeiten ist es aber möglich, den Verlauf der Erkrankung zu verändern und damit verbunden auch mehr Lebensqualität für die betroffenen Menschen zu […]
Continue reading →Andrea Kerres Bernd Seeberger (Hrsg.) 2005 Mit dem vorliegenden Gesamtlehrbuch Pflegemanagement werden die bewährten und etablierten Inhalte der Bände »Lehrbuch Pflegemanagement I-III« abgeschlossen. Pflegemanagement war ein Begriff der beginnenden 90er Jahre, entstanden aus den gesetzlichen Vorgaben der Gesundheitsstrukturgesetze und des Pflegeversicherungsgesetzes. Vorgaben, die zu veränderten Rahmenbedingungen und Arbeitskonzepten im mittleren Management der Pflege führten: Zunehmende Kunden- und Patientenorientierung, Verquickung […]
Continue reading →Gerhard Deutschmann 2005 Lehrbuch für Krankenpflegepersonal und andere Gesundheitsberufe Dieses überarbeitete und neu konzipierte Fachbuch für das Krankenpflegepersonal und andere Gesundheitsberufe bietet den Lesern einerseits zum Thema Haut und Anhangsgebilde allgemeine und fachliche Informationen, andererseits dazu mehr Transparenz und Verständnis. Bei der Neugestaltung war es mir wichtig die einzelnen Kapitel kurz und sachlich aufzuarbeiten und praxisnahe zu gestalten. Verfügbare […]
Continue reading →S. Schmidt 2005 Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege »Wir sind die Schokolade« erklärte eine Mitarbeiterin eines ambulanten Pflegedienstes während einer Fortbildung, als das Thema Qualitätspolitik am Beispiel von Überraschungseiern besprochen wurde. Dieser Satz beinhaltet in prägnanter Form die Bedeutung von Qualitätsmanagement für Patienten und Mitarbeiter in der Pflege: Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems soll dazu beitragen die Pflegequalität zu verbessern und […]
Continue reading →M. Kloke N. de Stoutz 2005 Ein Leitfaden zur pharmakologischen Behandlung 10 Jahre sind seit der Erstauflage dieses Büchleins vergangen; eine Zeitspanne, in der die Palliativmedizin in Deutschland und in der Schweiz den langen Weg von einem oftmals nicht besonders geachteten und häufig in seinen Anliegen missverstandenen Interessenschwerpunkt zu einem anerkannten Gebiet mit eigenständigen Inhalten und spezifischen Methoden zurückgelegt hat.
Continue reading →Erich Schützendorf 2006 Belastungen in der Altenpflege meistern Während meines Studiums erfuhr ich, und das war damals eine ziemlich neue Erkenntnis, dass alte Menschen lernfähig sind. Als hauptberuflicher Mitarbeiter einer Volkshochschule wollte ich meine frischen Erkenntnisse in die Tat umsetzen. Ich beschäftigte mich mit der Planung von Bildungsangeboten für alte Menschen und dachte dabei auch an Bewohner von Altenheimen.
Continue reading →M. Gaßmann (Hrsg.) W. Marschall (Hrsg.) J. Utschakowski (Hrsg.) 2006 Mit der Erstauflage dieses Lehrbuches stellen wir das Verhältnis von Gesundheitsförderung und psychiatrischer Pflege in den Mittelpunkt der Betrachtung. Ihr komplexer Zusammenhang wird beleuchtet und im Hinblick auf zu erarbeitende Handlungskompetenzen unter dem Blickwinkel der Professionalisierung der psychiatrischen Pflege beschrieben.
Continue reading →R. Mamerow 2006 Praxisanleiter sind Coachs. Sie rufen zwar nicht »Tooor«, wenn Pflegeschüler verstehen, worum es wirklich in der Pflege und Betreuung von Menschen geht – und dieses Verständnis professionell umsetzen. Aber sie sind zuverlässig im Hintergrund präsent und geben die Richtung vor – wie ein Coach.
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